In Kürze
Parkbäume haben einen grossen Einfluss auf die urbane Biodiversität und das Siedlungsklima.
Kurzdefinition
Unter Parkbäumen werden alle Bäume zusammengefasst, welche in Parkanlagen, Wohnumfeldern, Firmenarealen, Haus- und Villengärten verwendet werden. Bei Parkbäumen wird die natürliche Wuchsform möglichst belassen, sowie nach Möglichkeit Wildformen verwendet.
Biodiversitätsförderung
Wird das Profil wie auf dieser Seite beschrieben geplant, realisiert und gepflegt, weist es folgende Potenziale auf:
hoch = • • • • • tief = • negativ = (•)
Ökologische Vernetzung
• • • •
Lebensraum für Wildtiere
• • • •
Lebensraum für Wildpflanzen
• •
Ökologischer Ausgleich
• • • •
Anforderungen
Grundsätze
Mit der Erfüllung dieser Grundsätze wird die Biodiversität gefördert.
Saat- und Pflanzgut
> Stufe 2 Biodiversitätsindex
> 80% einheimische und standortgerechte Unterpflanzung
Hohe Artenvielfalt
0% invasive gebietsfremde Gehölze
Aufbau
Unterpflanzung
Pflege
Möglichst gesamte Fläche gemäss Prinzipien naturnahe Pflege
Artgerechter, schonender, der natürlichen Wuchsform entsprechender Rückschnitt
Baumpflege durch zertifizierte Baumpfleger:innen
Nutzung
Keine aktive Nutzung
Standort
Schattig bis sonnig
Trocken bis feucht
Erhöhte Anforderungen
Mit der Erfüllung dieser erhöhten Anforderungen wird die Biodiversität noch stärker gefördert.
Saat- und Pflanzgut
> Stufe 3 Biodiversitätsindex
100% einheimische und standortgerechte Unterpflanzung
Mindestgrösse
> 0.75 m3 Wurzelraum pro 1 m3 Kronenvolumen
> 36 m3 Wurzelraum pro Baum
Pflege
100% der Fläche gemäss Prinzipien naturnahe Pflege
Faktenblatt
Das Wichtigste ist in diesem Faktenblatt zusammengesellt.
Definition
Unter Parkbäumen werden Laub- und Nadelbäume, sowohl Pionier-, Übergangs- und Klimaxarten, von Klein- bis Grossbaum zusammengefasst, die in Parkanlagen, Wohnumfeldern, Firmenarealen, Haus- und Villengärten verwendet werden.
Bäume, welche im Strassenraum verwendet werden, werden im Profil Strassenbaum (in Bearbeitung) behandelt.
Laubbäume bilden in der Regel Kronen aus und haben einen weniger aufrechten Wuchs als Nadelbäume. Bei Parkbäumen werden die natürliche Wuchsform möglichst belassen respektive gefördert, sowie Wildformen statt Sorten verwendet.
Potenzial
Wird das Profil wie auf dieser Seite beschrieben geplant, realisiert und gepflegt, weist es folgende Potenziale auf:
hoch = • • • • • tief = • negativ = (•)
Ökologische Vernetzung
• • • •
Lebensraum für Wildtiere
• • • •
Lebensraum für Wildpflanzen
• •
Ökologischer Ausgleich
• • • •
Hitzeminderung
• • • • •
Verbesserung Luftqualität
• • • • •
Versickerung und Wasserretention
• • • •
Bodenschutz und Versiegelung
• • •
aktive Nutzung
• • •
passive Nutzung und Aufenthaltsqualität
• • • • •
Nutzung, Gestaltung und ökologisches Potenzial
Typische Pflanzen
Im Folgenden werden unter den Laubbäumen nur solche aufgeführt, die nach dem Biodiversitätsindex 2021 für Stadtbäume im Klimawandel in der Kategorie Parkbäume einen Wert >4 aufweisen.
Bei den Nadelbäumen ist dies nicht möglich, da keine Art mit >4 bewertet wurde. Unter dem Wildobst sind Arten mit besonders hohem Biodiversitätsindex gekennzeichnet.
Es ist zu beachten, dass eine gemischte Pflanzung verschiedener Baumarten zu einer höheren Biodiversität führt als einzelne Baumarten mit hohem Biodiversitätsindex [11][14][15]. Wo es die Standorteigenschaften zulassen, sollten möglichst einheimische Baumarten als Parkbaumarten verwendet werden.
Beispiele Pflanzenarten
Problempflanzen
Typische Tiere
Viele Arten sind spezialisiert auf bestimmte Baumarten, so finden sich beispielsweise bis zu 500 Arten, die auf Eichen spezialisiert, also zumindest sehr stark von Eichen abhängig sind [16]. Die Eiche ist die einheimische Baumart, die von der grössten Anzahl an Arten besiedelt wird. Allein 179 Grossschmetterlingsarten und 900 bis 1000 Käferarten wurden an Eichen nachgewiesen [9][17]. Linden, im Vergleich dazu, beherbergen etwa 300 Käferarten [9].
Da sehr viele Arten auf Totholz als Lebensraum angewiesen sind, ist das Belassen von stehendem und liegendem Totholz – sofern es die Verkehrssicherheit nicht einschränkt – ein wichtiges Element der strukturellen Artenförderung [18]. Auch das Belassen von Baumstubben ist beispielsweise für Hirschkäferarten wichtig [9].
Die Anzahl an Tierarten an Gehölzen steigt bei Durchmischung der Baumarten und guter Vernetzung durch Grünkorridore innerhalb grosser Parkanlagen und mit dem Umland [6]. Strukturreichtum, geeignete Unterpflanzungen (z.B. Blumenwiesen, Strauchbepflanzungen), Nisthilfen für Vögel und Fledermäuse, sowie die Schaffung von diversen Kleinstrukturen, fördern die faunistische Vielfalt weiter.
Beispiele Tierarten
Problemtiere
Standort
Böden alter Parkanlagen und Villengärten unterscheiden sich stark von den sonst oft stark gestörten Böden des Siedlungsgebietes durch ihre Tiefgründigkeit und humose Schichtung [20].
In entwickelten Parkanlagen, Villengärten und Friedhöfen handelt es sich um ein relativ naturnahes Umfeld, in dem die Lebenserwartung der Bäume entsprechend hoch ist. Bei sorgfältiger Auswahl und Pflege, können diese sehr gross und alt werden. Neuanlagen von Freiräumen auf gestörtem Untergrund, oder aber kleinräumigen Parks (Pocket Parks) unterscheiden sich stark von diesem Bild.
Aus den vielfältigen einheimischen Baumarten konnte bisher für alle Standorte die passende Art gefunden werden. Um die Resilienz der Bepflanzung gegenüber Schädlingen oder veränderten Klimabedingungen zu erhöhen, sollten gemischte Pflanzungen ausgeführt werden.
Zielbild
Bäume können in Parks und Gartenanlagen sehr gross werden, je nach Art bis zu 40 m. Sie können solitär, in Gruppen, als Wälder, Alleen, zur Flächenbegrenzung oder anderer Art von Raumgliederung (Sichtachsen) eingesetzt werden. Sie sollten so lange als möglich gehalten werden.
Um einen klimatisch und ökologisch optimalen Effekt zu erzielen, besteht ein geplanter Freiraum aus einer Kombination von Wiese mit Krautsäumen, Sträuchern und einem lockeren Baumbestand, sowie einem durchlässigen Rand zu angrenzenden Gebieten. Durch Höhenstaffelung werden die unterschiedlichen Kühleffekte der horizontalen Schichtungen erzielt und gleichzeitig für eine faunistische Vielfalt erschlossen. Auch wird so ein Dacheffekt des oberen Stockwerkes verhindert, wodurch Durchlüftung und Lichteinfall erhalten bleiben. Eine extensive Pflege sollte vorgesehen werden [7][23].
Da der Kühleffekt in 200 bis 300 m Entfernung verbraucht ist, wäre ein Netz von Freiräumen in Abständen von 400 bis 600 m aus siedlungsklimatischer Sicht optimal [7]. Eine solche Verteilung in Verbindung mit Bäumen fördert gleichzeitig die Biodiversität effektiv.
Bäume in Verbindung mit Unterpflanzung und verschiedenen Strukturen in der Umgebung, wie Gehölzsäume, Blumenwiesen, Teichen, oder Bächen, machen den Park nicht nur zu einem vielseitigen und artenreichen Lebensraum, sondern auch attraktiv für Menschen, die nachgewiesenermassen eher strukturreiche Grünflächen bevorzugen [24].
Eine Laubschicht, Strukturelemente wie Nisthilfen, sowie Stein- oder Asthaufen erschliessen weitere ökologische Nischen.
Beispiele
Sammlung von Beispielen, die im Siedlungsgebiet von Schweizer Gemeinden und Städten angelegt wurden.
Planung
Boden- und Standortanalyse für Bepflanzungskonzept vornehmen
Bestehende Pflanzen nach Möglichkeit erhalten
Potenzial von standortgerechten und einheimischen Baumarten ausschöpfen und hohe Pflanzenvielfalt anstreben
Wurzelechte Baumarten (keine Veredelung, keine Sorgen), Ökotypen und Naturverjüngung beachten
Kleine Pflanzgrössen einplanen
Unterpflanzung vorsehen und fördern
Krautsaum vorsehen und fördern
Pflege von Beginn an mitberücksichtigen
Massnahmen im Detail
Realisierung
Bestehende Bäume während Bauphase schützen
Fachgerechter Transport und Entladung
Bestellung kontrollieren: Qualität, Herkunftsnachweis, Gesundheit, Schäden
Bäume in richtiger Höhe pflanzen
Verankerung ermöglicht weiterhin leichte Bewegung von Krone und Stamm
Baumscheibe begrünen
Während der Erstellungspflege nur bei langandauernder Trockenheit wässern, keine Düngung
Massnahmen im Detail
Pflege
Fachgerechte Schnittmasnahmen
Kronenschnitt nach Bedarf durchführen
Kleine Schnittflächen
Baumschnitt möglichst zu Beginn der Vegetationsperiode
Belassen von Totholz und Laub sofern möglich
Artgerechter, schonender, der natürlichen Wuchsform entsprechender Rückschnitt
Alternativen zu Schnittmassnahmen (z.B. Kronensicherung) prüfen
Keine Holzschutzmittel oder Pestizide verwenden
Zu starke Schnitte und Kappungen wann immer möglich vermeiden
Naturnahe Pflege
Die Baumpflege darf nur von zertifizierten Baumpfleger:innen durchgeführt werden. Aus pflanzenphysiologischen wie auch ökologischen Gründen ist neben der korrekten Pflegemassnahme auch der geeignete Zeitpunkt zu wählen. Grossbäume sind Lebensräume geschützter Tierarten. Eier, Nester, Brutstätten etc. sind zu erhalten und gemäss Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG) geschützt.
Schnittmassnahmen zielen auf die Erhaltung der Sicherheit des Baumes. Dazu kann es notwendig werden Totholz zu entfernen oder Pflanzenteile bis hin zu ganzen Krone einzukürzen [9][22][46][47].
Alle Schnittmassnahmen an lebenden Ästen erhöhen das Pilz-Infektionsrisiko des Baumes. Deshalb sollen nur möglichst wenige Schnitte, mit möglichst geringer Schnittfläche, durchgeführt werden. Die Effizienz der Reaktion auf Verletzungen unterscheidet sich nach Baumart und der Vitalität des Individuums, was die maximale Schnittstärke bedingt [46].
Der Schnitt soll idealerweise bei Laubbäumen während der Vegetationsperiode durchgeführt werden, da nur während dieser Zeit eine optimale Reaktion auf die Schnitte möglich ist [48]. Im Sommer speichert der Baumorganismus Reservestoffe für die Vegetationsruhe ein.
Je früher der Schnitt vorgenommen wird, desto weniger wird dieser für alte Individuen und wenig winterharte Arten besonders wichtige physiologische Prozess gestört und desto mehr Zeit hat der Baum zur Reaktion. Des Weiteren können während der Vegetationsperiode kranke oder abgestorbene Äste besser erkannt werden. Der Schnitt sollte jedoch nicht während dem 15. März bis 15. Juli stattfinden, da ansonsten die vorhandenen Vögel und Säugetiere während der Fortpflanzungszeit gestört werden.
Bei Nadelbäumen empfiehlt sich aus Perspektive der Ausführenden wegen des starken Harzflusses im Sommer ein Winterschnitt [48].
Massnahmen naturnahe Pflege im Jahresverlauf
Es liegen keine wissenschaftlichen Untersuchungen vor, dass Wundschutzmittel die Besiedlung von Schnittstellen mit Pilzsporen und Fäulniserregern verhindern. Bei grösseren Wunden kann jedoch die Abdeckung des verletzten Kambiums zu einer verbesserten Wundreaktion führen [49]. In der Baumpflege dürfen keinerlei Holzschutzmittel verwendet werden [49][50].
Für die Pflegenden gilt es abzuwägen, ob und wann Pflegemassnahmen oder Schnitte tatsächlich nötig sind. Oftmals ist eine Abwägung zwischen Nutzersicherheit und Ökologie zu treffen [9]. Der SOLL-Zustand eines Parkbaumes ist eine möglichst extensive Pflege mit wenigen Schnitten, die dennoch die Sicherheit der Parknutzer gewährleistet. Dies kann jedoch auch durch Absperren einzelner Bereiche erreicht werden. Ausserdem muss bei der Baumpflege das Umfeld des Baumes berücksichtigt werden. So müssen Verkehrswege, Gebäude oder Laternen vom Baum unbeeinflusst bleiben.
Planungs- und Umsetzungshilfen
Der Profilkatalog naturnahe Pflege vermittelt Fachwissen und Handlungsanleitungen zu sämtlichen Profilen. Das Praxishandbuch ist eine kompakte Kurzfassung des Kataloges. Im Jahrespflegeplaner sind die Pflegemassnahmen für alle Profile in einer Excel-Tabelle zusammengestellt.
Massnahmen im Detail
Rückbau
Wenn möglich Totholz belassen
Weiterverwendung des Holzes als Brennholz, Rinden- oder Holzschnitzel prüfen
Massnahmen im Detail
Bestimmungen
Bäume als Sachwerte unterliegen bezüglich Eigentum und Haftung der Schweizerischen Gesetzgebung [57].
Gesetzliche und planerische Grundlagen für die Planung, Realisierung, Pflege und Rückbau (kein Anspruch auf Vollständigkeit):
- Kantonale Einführungsgesetzte zum schweizerischen Zivilgesetzbuch: Insbesondere Bestimmungen zu Höhe und Grenzabstand von Pflanzen
- Kantonale Baumschutzgesetzte und -verordnungen
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